Digitales Klassenzimmer

Digitales Klassenzimmer

Unsere Schule hat sich schon seit einigen Jahren auf den Weg gemacht, den Unterricht nach reformpädagogischen Grundsätzen auszurichten. In ihrem Konzept spielt der Einsatz von digitalen Medien eine wesentliche Rolle. Technologische Entwicklungen haben wesentliche Rückwirkungen auf das Lernen sowie auf Erziehungs- und Bildungsaufgaben der Schule. Wie digitale Medien an den Schulen eingesetzt werden, hängt von verschiedenen Faktoren, aber auch von den einzelnen Lehrpersonen ab. Im reformpädagogischen Ansatz ist der Einsatz von digitalen Medien ein wichtiger Faktor bei der Umsetzung des Konzepts des offenen Unterrichts. An unserer Schule gehören digitale Medien schon länger zum Alltag. Die Klasse 2c arbeitet schon seit 2 Jahren mit Tablets, PC`s uns Smartboard. An einigen Beispielen möchte ich aufzeigen, wie wir offenen Unterricht mit digitalen Medien konzipieren.

Tablets

Die Schüler haben gelernt, was ein QR- Code ist, wie er gelesen und erstellt wird. Verschiedene Arbeitsaufträge entschlüsseln sie mit diesem Code. Arbeitsaufträge bleiben somit immer spannend.

Für das persönliche Thema suchen sich die Schüler Informationen. Sie recherchieren in Kindersuchmaschinen, schauen sich Videos an und bauen diese in ihr persönliches Thema ein. Am Smartboard stellen sie ihr Ergebnis der Klasse vor.

Online-Projekte auf blikk

Verschiedene tolle Projekte, an denen Schülergruppen und Klassen teilnehmen können, werden im Bildungsserver „blikk“ (www.blikk.it) angeboten. Die Klasse 2c hat am EU- Projekt Code week –  Programmieren mit Lego WeDo teilgenommen(siehe Bericht: Programmieren mit Lego WeDo). Ihre Arbeiten haben sie in einem Blog auf „blikk“ gestellt.

 

Das sind einige Beispiele, wie digitale Medien bereits in der Unterstufe eingesetzt werden können und es ist erstaunlich, wie Kinder PCs, Notebooksund Tablets als Arbeits- und Informationsmedium nutzen.

 

Angelika Engl

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